High-Rise

Verstörend … mehr fällt einem zu diesem Film erstmal nicht ein. Da ich die literarische Vorlage von J. G. Ballard nicht gelesen habe, kann ich nicht beurteilen, ob eher der Roman oder der Film daran Schuld ist.

Die dystopische Vision ist womöglich mit unzähligen Andeutungen und tiefsinnigen Metaphern verknüpft, jedoch vermag sie es nicht, in einem einigermaßen zu folgendem Film realisierbar zu sein.

Zwischen Gewalt- und Sexorgien versucht man vergebens einen Sinn hinter den einzelnen Handlungssträngen zu erkennen. Ich muss leider gestehen, dass ich zu tumb bin und daran scheiterte.

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