Autor: noosphaere

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Aquaman – Lost Kingdom

Auch wenn versucht wird, sich über das Superhelden-Dasein lustig zu machen, glänzt der Film mit einer nicht vorhandenen Handlung bzw. Charaktere und Dialoge, die nicht der Rede wert sind. Völlig belanglose und beliebige CGI-Schlacht à la DC in einer Mischung aus Star Wars und der Arielle, der Meerjungfrau. 1.5/5

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J.R.R. Tolkien – Der Herr der Ringe – Eine Vorlesereise (Viertes Buch)

Eine illustrierte Vorlese-Reise (Teil 4): Der Herrn der Ringe als Vorleselektüre ist an sich bereits eine Herausforderung … vor allem an die/den Zuhörende*n 😉Aber wenn die Zuhörende eine 92-Jährige ist, wird die Sache interessant. Nach dem dritten Buch geht’s erstmal ziemlich düster und mühsam weiter und auch die Seniorin selbst...

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Nur die Sonne war Zeuge

Animiert durch die Netflix-Serie Ripley kam die Erstverfilmung des Romans von Patricia Highsmith dran. Natürlich ist die Dramaturgie dieses Films den 60ern geschuldet und nicht mehr so wirklich kompatibel mit den Sehgewohnheiten und -erwartungen der 2020er, aber letzten Endes war’s kein wirklich starker Film. Overacting war damals im französischen Film...

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Desperation Road

Gähnend langweilige erste halbe Stunde, die zwar erahnen lässt, dass die Erzählstränge am Ende zusammenkommen und es einen bestimmt toll-brutalen Showdown gibt … aber für so viele Klischees, diese Verzweiflung und unausweichlich desaströsen und von Gewalt geprägten Lebenswege der Charaktere war mir die Zeit dann doch zu schade und ich...

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Blueback

Ein schöner und gefühlvoller Film über die Liebe zur Natur und den Schutz der Heimat. Auch waren die Unterwasseraufnahmen sehr realistisch von der Artenvielfalt, Farbgebung und Sichtweite und nicht völlig überzogen. Etwas abruptes Ende. 2.5/5

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3 Body Problem

Eine durchaus überraschende Story mit einem mal anderen Ansatz für eine Alieninvasion. Außer dem Charakter von Eiza González, die mir durch ihr pathetisches Overacting und hübsch aussehendes Gucken ziemlich auf den Keks geht, wurde hier ein vielversprechender Cast zusammengestellt.  Staffel 1: 8/8 Episoden -/5

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Ripley

Extrem ruhige Verfilmung des Stoffs von Patricia Highsmith mit einer wesentlich düsteren Komponente des Psychopathen Tom Ripley. Die Umsetzung als Schwarz-Weiß-Film ist in den ersten Episoden etwas (ver-)störend, zumal die italienische Küste in Farbe durchaus attraktiv gewesen wäre, verbindet sich aber allmählich symbiotisch mit der Stimmung der Handlung. Interessant ist...

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Scoop – Ein royales Interview

Sehr langatmiger Film, der nach dem kurzen Prolog stark abflacht. Ständig wird nur angedeutet und nicht oder nur abgehackt gesprochen. Alles sehr bedeutungsschwanger ohne wirklich die angedeutete Spannung einzulösen.Schauspielerisch kann sich durch den schlechten Schnitt nichts entwickeln. 1.5/5